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Die Grundwasserneubildung fördern – den natürlichen Wasserkreislauf unterstützen
Der Schutz unserer Umwelt beginnt mit der sorgfältigen Bewirtschaftung von Regenwasser. Durch innovative Systeme zur Behandlung, Rückhaltung und Versickerung von Niederschlagswasser tragen wir aktiv zur Reinhaltung unserer Oberflächengewässer bei. Diese Systeme filtern Schadstoffe und Verunreinigungen aus dem Regenwasser, bevor es in natürliche Gewässer gelangt, und verhindern so die Verschmutzung von Flüssen, Seen und Meeren.
Die Rückhaltung von Regenwasser in speziellen Speichern ermöglicht eine kontrollierte Abgabe in die Umwelt, wodurch Überschwemmungen und Erosionen vermieden werden. Gleichzeitig fördert die Versickerung von gereinigtem Wasser die Grundwasserneubildung und unterstützt somit die nachhaltige Nutzung unserer Wasserressourcen.
Mit einer durchdachten Regenwasserbewirtschaftung leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und sorgen dafür, dass sauberes Wasser auch für zukünftige Generationen verfügbar bleibt. Gemeinsam können wir die Qualität unserer Oberflächengewässer bewahren und eine lebenswerte Umwelt schaffen.
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Die Behandlung von Regenwasser rückt immer mehr in den Fokus. Normen und Richtlinien sowie Merk- und Arbeitsblätter sind nun Bestandteil von Planung von Entwässerungsanlagen.
Die Versickerung von Niederschlagswasser ist die ökologische sinnvolle Entwässerung. Sie unterstützt die Grundwasserneubildung und fördert den natürlichen Wasserkreislauf.
Das Ziel der Rückhaltung ist es, dass Niederschlagswasser kontrolliert an die Kanalisation oder Vorlut abzugeben. Die Kanalisation wird dadurch entlastet.
Überflutungsnachweis bei Versickerung und Rückhaltung: Die Sicherheit gegen Überflutung bzw. einer kontrollierten schadlosen Überflutung des Grundstücks, muss rechnerisch nachgewiesen werden.
Zur Drosselung des Regenwasserabflusses aus einer Regenrückhalteanlage werden im Bauwerk oder dem Bauwerk nachgeschaltet Drosselorgane eingesetzt.
Wo Abwasser mit pflanzlichen oder tierischen Fetten anfallen, müssen Fettabscheider eingebaut werden. Dies schreiben verschiedene Normen für Betriebe vor.
Leichtflüssigkeiten, besonders Kraftstoffe und Öle, dürfen auf keinen Fall in Boden und Gewässer gelangen. Darum müssen Leichtflüssigkeitsabscheider z. B. auf Tankstellen/ Logistikflächen eingesetzt werden.
Pumpenstation fördern Regenwasser wie auch gewerbliche Abwasser. Zudem sind sie auch Teil eines sicheren Schutzes gegen Rückstau aus dem Kanal.
Das größte Gefährdungspotential für Gewässer und Kanalisation tritt bei Anlagen zum Abfüllen, Umschlagen (AU) sowie zum Herstellen, Behandeln und Verwenden (HBV) von wassergefährdenden Flüssigkeiten auf.